Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum. – Ihr Himmel, tauet den Gerechten, ihr Wolken, regnet ihn herab! – So heißt es in der Antiphon, die liturgisch die Adventszeit prägt. Ein Sehnsuchtsruf in einer Zeit der Erwartung. Leider bliebt im adventlichen Alltag nur noch wenig von der Stille und Besinnlichkeit über, die in dieser Sehnsucht steckt.
Daher laden wir ein, in dieser Zeit dreimal inne zu halten und dieser Sehnsucht Raum zu geben; in einer besonderen Atmosphäre morgens um 6 Uhr bei Kerzenschein jeweils am Freitag 7., 14. und 21. Dezember in der Kirche St. Josef.
Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus!
Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum. – Ihr Himmel, tauet den Gerechten, ihr Wolken, regnet ihn herab! – So heißt es in der Antiphon, die liturgisch die Adventszeit prägt. Ein Sehnsuchtsruf in einer Zeit der Erwartung. Leider bliebt im adventlichen Alltag nur noch wenig von der Stille und Besinnlichkeit über, die in dieser Sehnsucht steckt.
Daher laden wir ein, in dieser Zeit dreimal inne zu halten und dieser Sehnsucht Raum zu geben; in einer besonderen Atmosphäre morgens um 6 Uhr bei Kerzenschein jeweils am Freitag 7., 14. und 21. Dezember in der Kirche St. Josef.
Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus!
Wenn Sie in Weihnachtsstimmung gebracht werden wollen, dann kommen Sie doch mit Freunden, Bekannten und Familie am 15. Dezember an unseren Stand auf dem Giebler Weihnachtsmarkt. Für groß und klein ist alles dabei. Erwärmen Sie sich an Punsch und Glühwein. Erfreuen Sie sich an unseren Crêpes und Schokofrüchten. Lassen Sie sich auf einen schönen Tag an unserem Stand ein. Und falls Sie noch ein Weihnachtsgeschenk oder etwas für die Seele brauchen, zögern Sie nicht, unsere selbstgemachte Marmelade oder unseren selbstgemachten Likör mitzunehmen. Wir, die Ministranten Salvator, freuen uns auch auf Sie!
Simon Hönle Oberministrant