Brich mit dem Hungrigen dein Brot – Gottesdienst an Buß- und Bettag
Wie jedes Jahr laden die katholische, evangelisch-methodistische, baptistische und evangelische Kirchengemeinde in Feuerbach auch dieses Jahr an Buß- und Bettag zu einem ökumenischen Gottesdienst ein.
Der Buß- und Bettag klingt nach gesenktem Kopf und Trübsal. Aber der Buß- und Bettag macht vor allem möglich, mit der eigenen Schuld so umzugehen und umzukehren, so dass ein neuer Anfang möglich wird. In diesem Jahr soll deutlich werden, dass es keine Umkehr zu Gott ohne Hinwendung zum bedürftigen Mitmenschen gibt. Der Gottesdienst steht – ausgehend von Jesaja 58 – unter dem Thema „Brich mit dem Hungrigen dein Brot“ stehen. Eine gleichnamige Kantate von Johann Sebastian Bach (BWV 39) und zwei Choräle sollen das Thema erschließen. Am Gottesdienst wirken mit Pfarrer Matthias Hambücher, Pfarrer Hartmut Zweigle, Pastor Rainer Gottfried, Siegfried Stepper und Kantorin Christine Marx.
Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum. – Ihr Himmel, tauet den Gerechten, ihr Wolken, regnet ihn herab! – So heißt es in der Antiphon, die liturgisch die Adventszeit prägt. Ein Sehnsuchtsruf in einer Zeit der Erwartung. Leider bliebt im adventlichen Alltag nur noch wenig von der Stille und Besinnlichkeit über, die in dieser Sehnsucht steckt.
Daher laden wir ein, in dieser Zeit dreimal inne zu halten und dieser Sehnsucht Raum zu geben; in einer besonderen Atmosphäre morgens um 6 Uhr bei Kerzenschein jeweils am Freitag 7., 14. und 21. Dezember in der Kirche St. Josef.
Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus!
Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum. – Ihr Himmel, tauet den Gerechten, ihr Wolken, regnet ihn herab! – So heißt es in der Antiphon, die liturgisch die Adventszeit prägt. Ein Sehnsuchtsruf in einer Zeit der Erwartung. Leider bliebt im adventlichen Alltag nur noch wenig von der Stille und Besinnlichkeit über, die in dieser Sehnsucht steckt.
Daher laden wir ein, in dieser Zeit dreimal inne zu halten und dieser Sehnsucht Raum zu geben; in einer besonderen Atmosphäre morgens um 6 Uhr bei Kerzenschein jeweils am Freitag 7., 14. und 21. Dezember in der Kirche St. Josef.
Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus!
Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum. – Ihr Himmel, tauet den Gerechten, ihr Wolken, regnet ihn herab! – So heißt es in der Antiphon, die liturgisch die Adventszeit prägt. Ein Sehnsuchtsruf in einer Zeit der Erwartung. Leider bliebt im adventlichen Alltag nur noch wenig von der Stille und Besinnlichkeit über, die in dieser Sehnsucht steckt.
Daher laden wir ein, in dieser Zeit dreimal inne zu halten und dieser Sehnsucht Raum zu geben; in einer besonderen Atmosphäre morgens um 6 Uhr bei Kerzenschein jeweils am Freitag 7., 14. und 21. Dezember in der Kirche St. Josef.
Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus!