Auch wenn an Ostern keine Gottesdienste möglich waren, so freuten sich doch so manche darüber, wieder einmal in der Salvatorkirche zu gehen und kurz zu verweilen. Ein Gebet, etwas Besinnung und um das persönliche Osterfest zu bereichern. Das Pastoralteam überwachte die maximal erlaubte Anzahl von 8 Personen in der Kirche. Danke gilt auch den Organisten, für die musikalische Gestaltung der Öffnungszeiten.
Am Gründonnerstag stand die Monstranz mit der geweihten Hostie in Erinnerung an das letzte Abendmahl und den Auftrag Jesu, zu seinem Gedächtnis sich als Gemeinde zum Brotbrechen zu versammeln, im Mittelpunkt.
Am Karfreitag stand das Kreuz, vor dem wir unsere Fürbitten aussprechen können, im Mittelpunkt.
In der Osternacht und am Ostersonntag standen kleine Osterkerzen bereit, die wir an der Osterkerze entzünden und das Osterlicht mit nach Hause nehmen konnten.