I. Vergänglichkeit

Jeder Augenblick gehört im nächsten Moment schon der Vergangenheit an. Das Vergängliche ist eine der Grundlagen des Lebens, da ohne sie das Neue nicht werden kann. Hermann Hesse beschreibt es so: „Wer Neugeburt will, muss zum Sterben bereit sein.“

„Der Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann.“, so charakterisierte der argentinische Tangokomponist Enriqure Santos Discépolo den Tango. Im Mittelpunkt des Tanzes stehen zwei Menschen, die miteinander in Beziehung stehen. Im Tango finden sich alle Ausdrücke menschlicher Leidenschaft. Es ist ein Symbol für die Empfindsamkeit des Menschen.

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